Am Internationaler Tag zur vollständigen Abschaffung aller Atomwaffen haben bereits 27 Staaten den UN-Vertrag ratifiziert!
Denn: „Atomwaffen stellen eine unannehmbare Gefahr für die Menschheit dar. Die einzige wirkliche Möglichkeit, die Bedrohung durch Atomwaffen zu beseitigen, ist die Beseitigung von Atomwaffen!"
UN-Generalsekretär Guterres.
In Deutschland haben bereits 507 deutsche Abgeordnete die ICAN-Abgeordnetenerklärung unterschrieben. Und im Bundestag wurde am 11. September der Parlamentarische Freundeskreis Atomwaffenverbot gegründet. Schon 50 deutsche Städte unterstützen den ICAN-Städteappell. Rheinland-Pfalz hat sich als erstes Flächenbundesland ebenfalls dem ICAN-Appell angeschlossen.
Nachtrag
27.09.2019 Am gestrigen Global Abolition Day haben bei der
Unterzeichnungszeremonie in New York neun weitere Staaten den UN-Vertrag
für ein Atomwaffenverbot unterzeichnet, fünf weitere Staaten haben
ratifiziert. Unterzeichnet haben Botswana, Dominica, Grenada, Lesotho,
St. Kitts und Nevis, Tansania und Sambia. Die Malediven sowie Trinidad
und Tobago haben unterzeichnet und ratifiziert; Bangladesch, Kiribati
und Laos legten ihr Ratifikationsurkunden vor. Damit zählt der
UN-Vertrag für ein Atomwaffenverbot (TPNW)
nun 79 Unterzeichner und 32
Vertragsstaaten. Zwei Drittel des Weges zum Inkrafttreten des
Atomwaffenverbots ist damit geschafft.
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